Tag für Tag wird das Internet von einer Vielzahl neuer Viren, Trojaner und weiterer Schadprogramme geflutet. Besonders im Fokus stehen Unternehmen – und zwar unabhängig von ihrer Größe, denn die meisten Cyberangriffe erfolgen ungezielt und automatisiert. Der angerichtete Schaden bezifferte sich 2022 durchschnittlich auf rund 42.000 Euro und damit 5.000 Euro mehr als im Vorjahr, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kürzlich vermeldete. Nichtsdestotrotz gebe es noch „große Sicherheitslücken“ bei den meisten Unternehmen.
Auch auf eine Cyberversicherung, die nicht nur die Kosten übernimmt, sondern auch bei Prävention und Schadensbegrenzung hilft, verzichten viele Gewerbetreibende. Das Anbieterspektrum in dieser noch relativ jungen Versicherungssparte wächst derweil weiter: Während 2020 lediglich 33 Gesellschaften Cybertarife im Portfolio hatten, waren es 2022 schon 41. Für Cyberschäden leisteten sie im vergangenen Jahr insgesamt 121 Millionen Euro, auch an Privatpersonen.
Dass Sam Altman Bahnbrechendes zustande bringen kann, hat er mit seinem Unternehmen OpenAI und dessen KI-Anwendung ChatGPT bereits bewiesen. Daraus leitet sich wohl auch die Zugkraft einer weiteren Gründung Altmans ab: Mit der neuen Kryptowährung Worldcoin will er der gesamten Menschheit Zugang zu einem bedingungslosen Grundeinkommen verschaffen, sobald die KI das Arbeiten weitgehend überflüssig gemacht habe – „Kapitalismus für alle“. Zugang erhält nur, wer seine Iris einscannen lässt. Das einzigartige Muster dient als Basis für eine sogenannte World ID, die zukünftig als universaler digitaler Identitätsnachweis dienen soll.
Datenschützer begegnen den hochfliegenden Plänen, gelinde gesagt, mit Skepsis. Auch Kryptowährungsexperten bezweifeln, dass der Kurs des Worldcoin die Wachstumsversprechen einlösen können wird. Denn bisher ist unklar, woher eigentlich Erträge kommen sollen, obwohl das Projekt dezidiert gewinnorientiert angelegt ist. Bekannt ist aber immerhin, mit welchen Margen die Gründer sich selbst bedenken werden.
Als John Bogle 1976 den Vanguard 500 Index erfand, der einfach Kundengelder dafür verwendete, die Aktien der Unternehmen, die sich im S&P 500 befanden, mit deren Gewichtung im Index zu kaufen und damit eine Eins-zu-Eins-Abbildung ermöglichte, wurde er belächelt.
Im Juni 2023 bestanden allein auf dem deutschen Markt etwa 3,85 Millionen ETF-Sparpläne. Das Anlagevolumen der ETF betrug ca. 100 Milliarden Euro. Vanguard ist mittlerweile nach Blackrock der zweitgrößte Vermögensverwalter der Welt.
Da niedrigere Kosten anfallen als bei aktiven Investmentfonds, werden ETF von Verbraucherschutzverbänden, Stiftung Warentest und in den sozialen Medien permanent als Anlagevehikel empfohlen. In manchen Fällen ist bereits automatisch von ETF die Rede, wenn eigentlich Investmentfonds gemeint sind. Man sollte aber etwas nicht allein deswegen kaufen, weil es billig ist. Neben der Performance, die in einem Segment erzielt wird, sollte geprüft werden, mit welchem Chance-Risiko-Profil ein Ergebnis erreicht wurde. Zumindest lohnt ein Blick auf die Kursabschläge in schwachen Marktphasen.
Das Timing bleibt dem Anleger überlassen
Da passive Fonds keine Research-Teams benötigen, vergleichsweise geringe Personalkosten verursachen und eher quantitative, regelbasierte Ansätze verfolgen, sind sie definitiv kostengünstig. Passive Fonds sind meist voll investiert und halten somit keine relevanten Kassenbestände. Dadurch profitieren Anleger stärker von positiven Marktentwicklungen im gewählten Segment. Bei Investitionen in passive Strategien bleibt aber das Timing-Problem, da Anleger selbst verschiedene Strategien kaufen und verkaufen müssen.
Entscheiden sich Anleger ausschließlich für passive Ansätze, entsteht oft keine optimierte Asset Allocation, die auch Parameter wie Volatilität und Risiko berücksichtigt. In Extremsituationen wie dem 24. August 2015, wegen des Crashs in China, konnte in den USA beobachtet werden, dass die ETF-Kurse 20 bis 30 Prozent unter dem Substanzwert lagen. Viele Investoren wollten schnell raus aus den Märkten und ihre Wertpapiere unbedingt, auch unlimitiert, loswerden. Diese Gefahr ist bei etablierten Indizes wie beispielsweise dem S&P 500 und dazugehörigen Produkten mit großen Volumina erhöht. Auch die Deutsche Bundesbank hat in einem Monatsbericht aus dem Jahr 2018 festgestellt, dass ETF stärker an Wert verloren als die hinterlegten Wertpapiere. Allerdings erwähnte die Bundesbank auch, dass man nicht bestätigen konnte, dass der ETF-Markt der Auslöser der Probleme war.
Übergewichtungen verhindern echte Diversifikation
Eine andere Problematik ergibt sich aus der Tatsache, dass bekannte Indizes nach Marktkapitalisierung gewichtet sind. Daraus abgeleitet entstehen Übergewichtungen im ETF. Das wird beim MSCI World sichtbar. Derzeit befinden sich rund 1.600 Titel im Portfolio. Das Ganze verteilt sich auf 14 Währungsräume und 23 Industrieländer. Mittlerweile liegt allerdings ein deutlicher Schwerpunkt bei US-Titeln, die knapp 70 Prozent des Portfolios ausmachen. Darauf folgt Japan mit 6,45 und Kanada mit 3,96 Prozent. Die sieben größten Werte Apple, Microsoft, Amazon, Tesla, Alphabet, NVIDIA und Meta Platforms (ehemals Facebook) machen bereits 14,5 Prozent aus und kommen alle aus den USA. Manche Portfoliostruktur kombiniert dann noch einen Nasdaq- und einen S&P 500-ETF – mehr Überschneidung geht eigentlich nicht. Trotzdem muss man zugeben, dass das in den letzten Jahren auskömmliche Renditen brachte. Eine echte Diversifikation entsteht so allerdings nicht.
Synthetische oder physische Applikation
Voll replizierende oder physische ETF leiten die Anlegergelder exakt in die Aktien, die auch im Index vorhanden sind, und bilden so die Indexentwicklung ab. Die Produkte sind transparent und leicht nachvollziehbar. Da man bei einer Änderung der Indexzusammensetzung oder der Gewichtung einzelner Werte entsprechende Änderungen wirklich durchführen muss, entstehen etwas höhere Kosten. Bei Swap-basierten bzw. synthetischen ETF werden oft andere Aktien gekauft, als im namensgebenden Index vorhanden sind. Die Aktien dienen hier nur als Gegenwert bzw. als Sicherheit. Die eigentliche Index-Entwicklung wird über Tauschgeschäfte vollzogen. Hier besteht das Risiko, dass der Tauschpartner beim Swap-Geschäft insolvent werden kann, wodurch Teile des Fondsvermögens gefährdet sind. Dieses Risiko wird durch rechtliche Vorgaben auf zehn Prozent begrenzt. Außerdem versuchen die Fondsgesellschaften, es durch die Hinterlegung von Sicherheiten zusätzlich zu reduzieren.
Weniger Transparenz bei swapbasierten Produkten
Die Wahrscheinlichkeit, dass Anleger durch den Einsatz von Swaps direkte Nachteile erleiden, ist daher sehr gering. Außerdem sind diese Produkte etwas kostengünstiger und das Fondsmanagement kann in der Regel Veränderungen in der Gewichtung schneller und exakter durchführen. Allerdings leidet die Transparenz, da für die Abbildung eines Index letztlich sehr unterschiedliche Finanzprodukte eingesetzt werden können. Weiterhin kann die komplexere Struktur die Berichtspflichten institutioneller Investoren, wie Stiftungen und Pensionsfonds, tangieren. Für den ETF-Markt könnte der Ausfall eines Swap-Partners bei einem Anbieter allerdings zu einer unangenehmen Kettenreaktion und Vertrauensverlusten führen. Anleger, die auf Transparenz und klare Strukturen setzen, sollten physisch replizierende ETF vorziehen.
Aktive Anleger können passiv investieren
Bei jedem Investment muss man sich Gedanken darüber machen, welche Ziele man verfolgt und ob man gegebenenfalls auch Zeit und Interesse hat, sich selbst intensiver darum zu kümmern. Anleger mit Erfahrung, guter Selbsteinschätzung, Zeit und Disziplin können mit passiven Strategien gute Ergebnisse erzielen. Man sollte aber nicht bei jeder Modeerscheinung mitmachen und irgendwelche Branchen- und Themen-ETF kaufen, sonst hat man schon nach kurzer Zeit keine vernünftige Portfoliostruktur mehr. Berücksichtigt man auch konsequent nachhaltige Aspekte, so sind ETF-Lösungen noch nicht optimal, da immer zu viele Wertpapiere dabei sind, in die man nicht investieren will, obwohl einige Häuser hier nachbessern. Will man sich nicht so intensiv mit dem Thema Geldanlage beschäftigen, sind für die Erreichung langfristiger Ziele aktive, vermögensverwaltende Änsatze, die alle Anlageklassen berücksichtigen können, vorzuziehen. Hier sollte eine Kombination aus mehreren Fonds mit unterschiedlichen Investmentphilosophien vorgezogen werden.
Der Trend im Autobau geht hin zu größeren, im Druckgießverfahren hergestellten Bauteilen, denn das senkt die Produktionskosten. Als Giga- oder Megacasting wird der neueste Entwicklungsschritt bezeichnet, den der E-Auto-Pionier Tesla – auch in seiner Grünheider Fabrik – nun am konsequentesten gehen will: Das Fahrgestell wird dort zukünftig nicht mehr aus Dutzenden Teilen zusammengesetzt, sondern aus einem Stück bestehen. Volvo und Toyota treiben diese Entwicklung ebenfalls voran.
Die damit erzielte Einsparung könnte am Ende auch die Kunden durch niedrigere Kaufpreise erfreuen. Für die Kfz-Versicherten hingegen hat Gigacasting durchaus Bedrohungspotenzial: Der Versicherer-Gesamtverband befürchtet in der Folge deutlich steigende Reparaturkosten, denn „Großgussteile müssen bei einem Schaden komplett getauscht werden“. Als Konsequenz daraus könnten die Versicherungsbeiträge einen Sprung nach oben vollziehen. Schon in den letzten Jahren haben sich Autoreparaturen stetig weit über der allgemeinen Inflation verteuert, vor allem aufgrund gestiegener Teilepreise.
Seit 2015 können in der EU sogenannte European Long-Term Investment Funds (ELTIFs) aufgelegt und erworben werden, eine Fondskategorie, die vor allem für Infrastrukturinvestitionen genutzt werden soll. Der Erfolg blieb wegen der strikten Regulierung überschaubar: Bis Ende 2022 wurden lediglich 77 ELTIFs mit einem Gesamtvolumen von rund elf Milliarden Euro aufgelegt – weniger als ein Promille des in Europa verwalteten Fondsvermögens.
Das könnte sich ab Januar 2024 ändern: Eine Reform soll ELTIFs flexibler und attraktiver machen. Sie können zukünftig etwa als Dachfonds fungieren, Beschränkungen für illiquide Assets werden deutlich weiter gefasst, die Mindestanlagesumme von 10.000 Euro soll fallen, ebenso die Vorgabe, höchstens zehn Prozent des liquiden Vermögens in ELTIFs zu investieren.
Insbesondere offene Immobilienfonds könnten dadurch ernsthafte Konkurrenz bekommen. Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des deutschen Fondsverbands BVI, sieht großes Potenzial im ELTIF: „Ich bin sicher, dass er erfolgreich sein wird. Der ELTIF kann flexibel ausgestaltet und grenzüberschreitend vertrieben werden […] Das Interesse der Anleger ist da.“
Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoScout24-Auswertung fielen die Kaufpreise für Objekte der Energieeffizienzklassen C und D binnen Jahresfrist um 8 Prozent (Stand: Mai). Auch für die Klassen A und B ist der Höhenflug zwar vorbei, doch mit einem Minus von 0,7 Prozent blieben sie weitgehend auf ihrem hohen Niveau preisstabil. Makler berichten, der Immobilienmarkt habe sich „komplett gedreht“.
Der alte Dreiklang der Branche – „Lage, Lage, Lage!“ – wandelt sich zunehmend zu „Klima, Klima, Klima!“. Auch wenn das Bundesverfassungsgericht das überstürzte Reformvorhaben der Ampelkoalition kürzlich abgebremst hat, wird ein Gebäudeheizungsgesetz in der einen oder anderen Form kommen. Zudem wird der steigende CO2-Preis unsanierte Gebäude unattraktiver machen. „Wir rechnen damit, dass es Immobilien mit Energieklassen schlechter als D noch stärker treffen wird“, warnt ImmoScout24-Chefanalyst Kristian Kehlert. Der Preisunterschied zwischen den Klassen A und G/H hat sich in Metropolen auf 35 Prozent und auf dem Land sogar auf 50 Prozent vergrößert.
Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoScout24-Auswertung fielen die Kaufpreise für Objekte der Energieeffizienzklassen C und D binnen Jahresfrist um 8 Prozent (Stand: Mai). Auch für die Klassen A und B ist der Höhenflug zwar vorbei, doch mit einem Minus von 0,7 Prozent blieben sie weitgehend auf ihrem hohen Niveau preisstabil. Makler berichten, der Immobilienmarkt habe sich „komplett gedreht“.
Der alte Dreiklang der Branche – „Lage, Lage, Lage!“ – wandelt sich zunehmend zu „Klima, Klima, Klima!“. Auch wenn das Bundesverfassungsgericht das überstürzte Reformvorhaben der Ampelkoalition kürzlich abgebremst hat, wird ein Gebäudeheizungsgesetz in der einen oder anderen Form kommen. Zudem wird der steigende CO2-Preis unsanierte Gebäude unattraktiver machen. „Wir rechnen damit, dass es Immobilien mit Energieklassen schlechter als D noch stärker treffen wird“, warnt ImmoScout24-Chefanalyst Kristian Kehlert. Der Preisunterschied zwischen den Klassen A und G/H hat sich in Metropolen auf 35 Prozent und auf dem Land sogar auf 50 Prozent vergrößert.
Eine Wohngebäudeversicherung schützt Immobilienbesitzer vor finanziellen Verlusten infolge von Schäden durch Feuer, Blitze, Leitungswasser, Sturm oder Hagel (nicht jedoch Starkregen/Überschwemmung, Erdbeben und Schneedruck, dafür muss ein Elementarschutz abgeschlossen werden). Das auf Versicherungen spezialisierte Analysehaus softfair hat kürzlich in einem aktuellen Leistungsrating 126 Wohngebäudetarife mit mehr als 260 Varianten unter die Lupe genommen.
Im Ergebnis können die meisten Tarife überzeugen: 35 erhalten die Höchstbewertung von fünf Eulenaugen („hervorragend“), 43 werden mit vier Eulenaugen als „sehr gut“ eingestuft. Lediglich sechs Tarife erhalten nur ein Eulenauge („ausreichend“). Melanie Freund-Reupert, die bei softfair den Sachversicherungsbereich leitet, warnt jedoch: „Sowohl die Preis- als auch die Leistungsunterschiede in der Wohngebäudeversicherung sind gewaltig. Die Tarife differenzieren sich hierbei immer mehr über Tarifbausteine, und damit wird die Beratung immer komplexer.“
2.133 Euro Eigenbeteiligung pro Monat mussten Pflegebedürftige Anfang 2022 durchschnittlich für einen Heimplatz aufbringen. Schon das stellt für Normalbürger angesichts einer durchschnittlichen (gesetzlichen) Rentenhöhe von weniger als 1.500 Euro vor Steuern eine enorme Belastung dar – ist jedoch noch nicht das Ende der Fahnenstange, wie aktuelle Berechnungen des Verbands der Ersatzkassen offenlegen. Wer zum 1. Juli dieses Jahres in stationäre Pflege ging, muss im bundesweiten Schnitt 2.548 Euro monatlich zuzahlen. Hauptgründe sind eine bessere Entlohnung der Pflegekräfte und die gestiegenen Kosten etwa für Lebensmittel oder Baumaßnahmen.
Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig private Pflegevorsorge ist. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Bruchteil der realen Kosten übernimmt, sollte jede und jeder mit einer privaten Pflegepolice dieses finanzielle Risiko entschärfen. Am besten so früh wie möglich, denn dann sind die Beiträge sehr gering; zudem steigt mit dem Alter die Wahrscheinlichkeit von Vorerkrankungen, die einen Versicherungsabschluss erschweren oder wesentlich verteuern können.
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